Bezirksversammlung

Vorstandswahlen und neue Satzung

v. l.: Hubert Dreisewerd, Christoph Fröhlecke, Dietmar Esken, Peter Maasmeier, Christian Schlingschröder, Vors., Claudia Schmelter, Bertram Hagenkötter

Die Versammlung beschloss eine neue Satzung. Der Zusammenschluss mit dem Bezirksverband Halle war ein Grund dafür. Im Bezirksverband Wiedenbrück sind nun alle Kolpingsfamilien des Kreises Gütersloh vereint, soweit sie zum Diözesanverband Paderborn gehören. Ferner ermöglicht die neue Satzung digitale Konferenzen und Beschlüsse.

Die anschließenden Ergänzungswahlen zum Vorstand brachten folgendes Ergebnis: Die langjährige Schriftführerin Rita Breimann-Wiedenhaus, Herbert Rohkämper und Leonhard Hartkämper sind ausgeschieden und stellten sich nicht wieder zur Wahl. Gewählt wurden der 1. Vorsitzende, Christian Schlingschröder, der Kassierer Peter Masmeier, die Schriftführerin Claudia Schmelter, Dietmar Esken und Bertram Hagenkötter.

Als Kassenprüfer wurden Adrea Berhorn und Michael Vormann gewählt.

Vorangegangen war der Rückblick auf die Jahre 2019, 2020 und 2021. Wegen der Corona-Pandemie hatte keine ordentliche Bezirksversammlung stattfinden können. Der Vorsitzende Christian Schlingschröder berichtete, dass fast alle Veranstaltungen abgesagt werden mussten. Alternativ wurden verschiedene digitale Gespräche u. a. mit dem Diözesanpräses, der Bundesvorsitzenden Ursula Groden-Kranich und versch. Politikern angeboten. Schlingschröder erinnerte daran, dass der ehemalige Bundespräses Josef Holtkotte zum Bischof geweiht wurde, und an die verheerende Flutkatastrophe. Der Spendenaufruf des Bezirksverbandes war sehr erfolgreich. Mit 55.000,00 EUR konnte die Hilfsaktion der Kolpingsfamilie Hagen-Böle unterstützt werden. Schlingschröder bedankte sich nochmals ganz herzlich für die großzügigen Spenden.

Der Vors. gab einen Überblick über die Finanzlage 2019, 2020 und 2021. Die Revisoren Franz-Josef Hartkamp und Peter Masmeier gaben einen positiven Prüfungsbericht, und beantragten die Entlastung des Vorstands für die Jahre 2019, 2020 und 2021. Die Entlastung wurde mit Handzeichen erteilt.